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Delp­weg — Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung, 27. Nov.

Die Kir­chen­ge­mein­de St. Ulrich in Stutt­gart – Fasa­nen­hof lädt alle Inter­es­sier­ten zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung (öffent­li­che Gemein­de­ver­samm­lung) ein, in der sie über ihr Umbau- und Bau­vor­ha­ben am Delp­weg infor­mie­ren möchte:

Mon­tag, den 27.11.2023,
19.00 Uhr
Gemein­de­saal der kath. Gemeinde.

Ab 8. Janu­ar 2024 begin­nen die Bau­ar­bei­ten in und um die St. Ulrich­skir­che auf dem Fasa­nen­hof. Das alte Gemein­de­zen­trum wird ver­kauft und es ent­ste­hen rund 70 Woh­nun­gen an die­ser Stel­le.
Der Kin­der­gar­ten und die Gemein­de­räu­me wer­den in das Kir­chen­ge­bäu­de inte­griert und der Sakral­raum
ent­spre­chend verkleinert. 

OB Dr. Frank Nop­per war auf dem Fasanenhof

Am Mon­tag, den 28. August 2023, war Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Nop­per im Rah­men sei­ner dies­jäh­ri­gen Som­mer­tour auf dem Fasa­nen­hof. Zunächst hat er sich im Bür­ger­treff bei den Vertreter:innen der Frak­tio­nen im Bezirks­bei­rat über die Anlie­gen der Fasanenhofer:innen und der Möhringer:innen infor­miert. Anschlie­ßend such­te er das direk­te Gespräch mit den Fasanenhofer:innen.

Nach­dem ihm eine Lis­te mit 516 Unter­schrif­ten gegen wei­te­ren Woh­nungs­bau auf dem Fasa­nen­hof über­ge­ben wur­de, hat Pfar­rer Uhl ihn aus­führ­lich über die bei­den Bau­vor­ha­ben an der katho­li­schen Kir­che infor­miert. OB Nop­per zeig­te sich sehr inter­es­siert und beein­druckt von den Umbau­plä­nen für die Kir­che und dem Woh­nungs­bau­vor­ha­ben am Delp­weg. Wir haben die Gele­gen­heit genutzt, ihn auf die not­wen­di­ge schat­ten­spen­den­de Bepflan­zung des Euro­pa­plat­zes auf­merk­sam zu machen. Dies sei eine sehr gute Idee, mein­te der Ober­bür­ger­meis­ter, die umge­setzt gehöre.

Anschlie­ßend lief er mit Fasanenhofer:innen den Janusz Kor­c­zak-Weg ent­lang. Dabei haben wir ihm vom Wunsch vie­ler Jugend­li­cher nach einer Calis­the­nics-Anla­ge berich­tet. Ob Nop­per fand auch dies eine sehr gute Idee, die eben­falls umge­setzt gehö­re. Dem haben wir ger­ne zugestimmt.

Alles in allem war der Besuch von Ober­bür­ger­meis­ter Nop­per ein sehr gelun­ge­ner Aus­tausch, der unse­rer Mei­nung nach ger­ne wie­der­holt wer­den darf.

Neu­es zu den Bauvorhaben.

In sei­ner Sit­zung am 26. Juli 2023 hat der Bezirks­bei­rat sowohl über das Bau­vor­ha­ben am Logau­weg als auch über die Bau­vor­ha­ben am Ehr­lich­weg und am Delp­weg bera­ten. Für das Bau­vor­ha­ben am Logau­weg stan­den des­sen Aus­wir­kun­gen auf das Stadt­kli­ma und die Art der Pfle­ge­ein­rich­tung, die dort gebaut wer­den könn­te, auf der Tages­ord­nung. Für die Bau­vor­ha­ben am Delp­weg und am Ehr­lich­weg stand die Fort­füh­rung der Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren auf der Tagesordnung. 

Die Aus­füh­run­gen zum Stadt­kli­ma mach­ten deut­lich, wie wich­tig die Flä­che am Logau­weg für die Kalt­luft­pro­duk­ti­on und damit auch für die Abküh­lung des Stadt­teils in der hei­ßen Jah­res­zeit ist. Die­se Bedeu­tung wird Aus­wir­kun­gen auf das dor­ti­ge Bau­vor­ha­ben haben. Um die Kalt­luft­strö­me wei­ter­hin zu ermög­li­chen, darf die Höhe der Bau­ten 12,5 Meter nicht über­schrei­ten. Zudem müs­sen die Kalt­luft­strö­mun­gen sowohl in Süd-Nord-Rich­tung als auch in Ost-West-Rich­tung sicher­ge­stellt blei­ben, was Aus­wir­kun­gen auf die Dich­te der Bebau­ung haben wird. Um die Kalt­luft­pro­duk­ti­on wei­ter­hin zu gewähr­leis­ten, dür­fen die Grün­strei­fen am öst­li­chen und süd­li­chen Rand der Flä­che nicht ver­än­dert wer­den. Mit Dach- und Fas­sa­den­be­grü­nung ist zudem sicher­zu­stel­len, dass die Auf­hei­zung der Flä­che in einem nied­ri­gen Bereich bleibt.
Die­se Vor­ga­ben wer­den zunächst in den Aus­lo­bungs­text für das anste­hen­de Wett­be­werbs­ver­fah­ren auf­ge­nom­men. Letzt­lich sind sie vor allem im zukünf­ti­gen Bebau­ungs­plan zu berück­sich­ti­gen. Wie viel Woh­nun­gen auf die­ser Grund­la­ge dann dort noch gebaut wer­den kön­nen, wird das Wett­be­werbs­ver­fah­ren zei­gen.
Bevor das Wett­be­werbs­ver­fah­ren begin­nen kann, kommt der Aus­lo­bungs­text aber noch in den Gemein­de- und den Bezirksbeirat.

Beim Bau­vor­ha­ben am Ehr­lich­weg hat die Stadt­ver­wal­tung vor­ge­schla­gen, das Ver­fah­ren auf­zu­tei­len. Hin­ter­grund dafür ist, dass auch die drei ver­blie­be­nen Bau­ge­nos­sen­schaf­ten der­zeit ihre Vor­ha­ben nicht wei­ter­ver­fol­gen. Um den­noch die städ­ti­sche Flä­che wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, den öffent­li­chen Stra­ßen­raum auf­zu­wer­ten und die drin­gend not­wen­di­ge Kita zu bau­en, sol­le das Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren nur für städ­ti­sche Flä­che [!] wei­ter­ge­führt wer­den. Die­sem Vor­schlag hat der Bezirks­bei­rat zuge­stimmt.
Mit einem Wett­be­werbs­ver­fah­ren soll nun das Vor­ha­ben wei­ter­ver­folgt wer­den. In des­sen Ver­lauf ist sicher­ge­stellt, dass das Jugend­rot­kreuz auf der städ­ti­schen Flä­che Räu­me zur Ver­fü­gung gestellt bekommt. Das Ergeb­nis des Wett­be­werbs­ver­fah­ren wird die Grund­la­ge für den Bebau­ungs­plan bil­den. Ob im Zuge der Bebau­ung dort auch ein Quar­tiers­raum, der etwa für Fami­li­en­fei­ern genutzt wer­den könn­te, ent­steht, bleibt dahin­ge­stellt. Dies hängt u.a. davon ab, ob sich eine Betreiber:in für den Raum fin­den lässt.
Wann auf der städ­ti­schen Flä­che letzt­lich gebaut wer­den wird, ist noch offen, da dort bis min­des­tens 2026 vier Sys­tem­bau­ten als Unter­künf­te für Men­schen mit Flucht­er­fah­ren ste­hen.
Dar­über hin­aus hat die Stadt­ver­wal­tung aus­ge­führt, dass es beim Bau­vor­ha­ben am Ehr­lich­weg zu kei­ner Bebau­ung der Flä­che zwi­schen Saut­ter­weg und Fasa­nen­hof­stra­ße kom­men wird. Gegen eine sol­che Bebau­ung spre­chen Grün­de des Denk­mal­schut­zes für das Hoch­haus Salu­te. Hier gel­ten die Vor­ga­ben des Denk­mal­schut­zes nicht nur für das Gebäu­de selbst, son­dern auch für die Umgebung.

Neue Wohn-Pfle­ge­an­ge­bo­te sol­len im Zuge der Bau­vor­ha­ben am Logau­weg, am Delp­weg und auch am Bon­hoef­fer­weg (auf der Flä­che, auf der der­zeit die Pavil­lons ste­hen) ent­ste­hen. Hier­für hat die Stadt­ver­wal­tung vor­ge­schla­gen, dass ins­be­son­de­re am Logau­weg kein Pfle­ge­heim errich­tet wer­den sol­le, son­dern alter­na­ti­ve Wohn-Pfle­ge­for­men. Auch die­sem Vor­schlag hat der Bezirks­bei­rat zuge­stimmt.
Damit könn­ten zukünf­tig 42 Woh­nun­gen für pfle­ge­nahes Woh­nen, Plät­ze in Pfle­ge-Wohn­ge­mein­schaf­ten und für Tages­pfle­ge sowie für soli­tä­re Kurz­zeit­pfle­ge auf dem Fasa­nen­hof zusätz­lich ange­bo­ten wer­den. Um auch auf der Flä­che am Bon­hoef­fer­weg alter­na­ti­ve Wohn-Pfle­ge­an­ge­bo­te bereit­zu­stel­len, soll die­se Flä­che mit in das Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren für das Vor­ha­ben am Delp­weg ein­be­zo­gen werden.

Für das Vor­ha­ben am Delp­weg hat die Stadt­ver­wal­tung vor­ge­schla­gen, nun das Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren auf Grund­la­ge des Wett­be­werbs­er­geb­nis­ses ein­zu­lei­ten. Die­sem Vor­schlag hat der Bezirks­bei­rat eben­falls zuge­stimmt. Wie lan­ge die­ses Ver­fah­ren nun dau­ert, ist der­zeit offen.

Ger­ne infor­mie­ren wir im Rah­men des nächs­ten
Offe­nen Bür­ger­treffs am 29. Juli (zwi­schen 10.00 und 12.00 Uhr)
über das, was wir zu den Bau­vor­ha­ben wis­sen.
Natür­lich kön­nen Sie uns auch bei einem spä­te­ren Offe­nen Bür­ger­treff ansprechen.

Delp­weg — Infos aus ers­ter Hand!

Delpwegwettbewerbsgebiet

Das Ergeb­nis des Pla­nungs­wett­be­werbs zum Woh­nungs­bau­vor­ha­ben am Delp­weg liegt jetzt vor. Alle Inter­es­sier­ten sind ein­ge­la­den, sich aus ers­ter Hand über den Stand des Vor­ha­bens zu informieren: 

Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung der Stadt
Diens­tag, 07.02.2023, um 18 Uhr,
im Gemein­de­saal der katho­li­schen Kir­chen­ge­mein­de (Delp­weg 12)

Der Sie­ger­ent­wurf wird vor­ge­stellt und erläu­tert. Neben den Vertreter:innen des Stadt­pla­nungs­am­tes wer­den auch Vertreter:innen des Sied­lungs­werks (Bau­her­rin) und des Preis­ge­richts vor Ort sein.

Zudem wer­den alle zehn ein­ge­reich­ten Model­le vom 07.02.2023 bis 09.02.2023 im Gemein­de­haus zu fol­gen­den Zei­ten ausgestellt:

  • Diens­tag, 07.02.2023, von 14 bis 19 Uhr
  • Mitt­woch, 08.02.2023, von 14 bis 19 Uhr
  • Don­ners­tag, 09.02.2023, von 14 bis 19 Uhr

Auf der Flä­che rund um die katho­li­sche Kir­che sol­len rund 70 Woh­nun­gen (50% Eigentums‑, 50% Miet­woh­nun­gen), eine Wohn­grup­pe für Jugend­li­che mit Behin­de­rung (acht Plät­ze), eine Tages­pfle­ge mit 12–15 Plät­zen und ein Quar­tiers­raum ent­ste­hen. Das neue Quar­tier wird zudem einen Quar­tiers­platz erhal­ten und soll mit dem Stadt­teil gut ver­netzt sein. Gleich­zei­tig soll der Baum­be­stand wei­test­ge­hend erhal­ten blei­ben. Wie dies vom Sie­ger­ent­wurf umge­setzt wur­de, davon kön­nen sich alle Inter­es­sier­ten in der Zeit der Aus­stel­lung ein per­sön­li­ches Bild machen.

(Trans­pa­renz­hin­weis: Die­sen Ter­min haben wir im Rah­men unse­rer Betei­li­gung an der ‘Gesamt­be­trach­tung Fasa­nen­hof’ vor­ab erfah­ren. Sied­lungs­werk und Stadt wer­den am Mitt­woch, 01.02.2023 im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz über das Ergeb­nis des Wett­be­werbs und die Aus­stel­lung informieren.)

Sie haben Anre­gun­gen und Fra­gen zur ‘Gesamt­be­trach­tung Fasa­nen­hof’ bzw. den Bau­vor­ha­ben — Spre­chen Sie uns an!
(z.B. unter: vorstand@fasanenhof.de oder bei unse­ren ‘Offe­nen Bür­ger­treffs’ am letz­ten Sams­tag im Monat)

Woh­nungs­bau­vor­ha­ben St. Ulrich, Delp­weg: Beginn des Planungswettbewerbs

Am Mitt­woch den 21.09.2022 hat der Bezirks­rat über den Aus­lo­bungs­text für den Pla­nungs­wett­be­werb bera­ten und nach inten­si­ver Dis­kus­si­on die­sen ein­stim­mig beschlossen.

Mit dem Pla­nungs­wett­be­werb wer­den zehn Archi­tek­tur­bü­ros ein­ge­la­den, Vor­schlä­ge für das Bau­vor­ha­ben aus­zu­ar­bei­ten. Die Vor­schlä­ge sol­len den Bau von 70 Woh­nun­gen, einer Wohn­grup­pe für behin­der­te Jugend­li­che mit acht Plät­zen und eine Tages­pfle­ge mit 12–15 Plät­zen sowie die Umge­stal­tung des Delp­wegs und den Aus­bau der Schu­le um die benö­tig­te Men­sa umfassen.

Zugleich soll der Kir­chen­vor­platz neu­ge­stal­tet wer­den. Zu berück­sich­ti­gen ist zudem, dass das Grund­stück für den den moto­ri­sier­ten Ver­kehr nur über den Delp­weg erschlos­sen wer­den soll. Von den 70 Woh­nun­gen sol­len 35 Eigen­tums­woh­nun­gen und 35 Miet­woh­nen unter­schied­li­cher Grö­ße sein. Auf der Frei­flä­che soll auch Raum für Bewe­gungs­an­ge­bo­te für jung und alt geplant wer­den. Bei der Pla­nung der Woh­nun­gen sind ein effi­zi­en­tes Ener­gie­kon­zept, Regen­was­ser­nut­zung und die Anpas­sung an die sich ändern­den kli­ma­ti­schen Ver­hält­nis­se zu berück­sich­ti­gen. Die neue Schul­men­sa soll auch einen Zugang für Fasanenhofer:innen erhal­ten und der Delp­weg in sei­ner Auf­ent­halts­qua­li­tät auf­ge­wer­tet wer­den – ohne dass die vor­han­de­nen Park­plät­ze ver­lo­ren gehen. Für die neu­en Bewohner:innen soll eine Tief­ga­ra­ge mit direk­ter Fahr­stuhl­an­bin­dung an die Woh­nun­gen ent­ste­hen. In der Pla­nung ist auch ein quar­tiers­dien­li­cher Raum von ca. 65qm Grö­ße vorzusehen.

Den gesam­ten Aus­lo­bungs­text fin­den Sie hier. Die Ergeb­nis­se des Wett­be­werbs wer­den im ers­ten Quar­tal 2023 vor­lie­gen. Für die Umset­zung des Bau­vor­ha­bens muss der Bebau­ungs­plan geän­dert wer­den. Die Umset­zung wird daher wohl fünf bis sechs Jah­re dauern.

Eck­hard Ben­ner wird als einer von zwei Bür­ger­ver­tre­tern (bera­tend, ohne Stimm­recht) an den Preis­rich­ter­sit­zun­gen des Wett­be­werbs­ver­fah­rens teil­neh­men und die Anlie­gen der Fasanenhofer:innen ein­brin­gen können.

Zwei­mal Bezirks­bei­rat im September

Am 19. und am 21. Sep­tem­ber tagt der Bezirks­bei­rat Möh­rin­gen zu The­men die rele­vant für den Fasa­nen­hof sind.

The­ma der Sit­zung am Mon­tag, 19. Sep­tem­ber wird u.a. die P+R‑Anlage “Fil­der” sein. Die Sit­zung fin­det im Rat­haus Stutt­gart statt und beginnt um 18 Uhr.

Am Mitt­woch, 21. Sep­tem­ber tagt der Bezirks­bei­rat im Bür­ger­haus Möh­rin­gen. The­ma wird u.a. das Wett­be­werbs­ver­fah­ren zum Woh­nungs­bau­vor­ha­ben St. Ulrich, Delp­weg sein. Die Sit­zung beginnt eben­falls um 18 Uhr.

Redu­ziert! Nach­ver­dich­tung Quar­tier Ehrlichweg

Am 16.03 2022 hat die Stadt­ver­wal­tung im Bezirks­bei­rat Möh­rin­gen den aktu­el­len Stand der Bau­vor­ha­ben im Quar­tier Ehr­lich­weg vor­ge­stellt. Die­ser stellt sich wie folgt dar:

  • Die Flü­wo ist aus der Nach­ver­dich­tung aus­ge­stie­gen. Auf deren Gelän­de wird es kein Bau­vor­ha­ben geben. Dadurch fal­len wei­te­re drei Gebäu­de aus dem Vor­ha­ben raus.
  • Die hypo­the­ti­schen Gebäu­de am Saut­ter­weg auf der Gara­gen­flä­che des Salu­te waren aus dem Ideen­teil eben­falls gestri­chen. Jetzt soll deren Wie­der­auf­nah­me in den Plan erneut geprüft werden.
  • Nach­dem ein Gebäu­de auf dem Gelän­de der Frie­den­au weg­fal­len ist, wird das dort ver­blie­be­ne Wohn­ge­bäu­de in grö­ße­rer Dimen­si­on in die Pla­nung ein­ge­hen. Im Erd­ge­schoss die­ses Gebäu­des soll Quar­tier­die­nen­des unter­ge­bracht werden.
  • Es wer­den Tief­ga­ra­gen geplant.

Die Pla­nung umfasst damit derzeit: